15 Minuten pro LKW: Effiziente Verladung von Eisenschlamm aus Grubenwasseraufbereitung von RWE AG

Die Aufgabe

Beim Betrieb einer Grubenwasserreinigungsanlage fallen bei RWE AG große Mengen an Eisenschlamm an – ein Nebenprodukt, das durch Regen und eisenhaltige Böden beim Kohleabbau entsteht. Nach der maschinellen Entwässerung musste dieser Schlamm bisher mit erheblichem logistischen Aufwand zur Entsorgung verladen werden. Das Material ist abrasiv, stark haftend und inhomogen – eine echte Herausforderung für jede Förder- und Verladetechnik.

Ziel war eine vollautomatische, wartungsarme und schnelle Lösung, die die bisherigen manuellen Abläufe ersetzt, Ausfallzeiten minimiert und Verladeprozesse optimiert.

Unsere Lösung

Ergebnis

Mit der von VTS entwickelten Komplettlösung konnte RWE AG den gesamten Verladeprozess des Eisenschlamms deutlich beschleunigen und automatisieren. Die neue Anlage reduziert manuelle Eingriffe auf ein Minimum, minimiert Stillstandzeiten und sichert einen kontinuierlichen Materialfluss – auch unter anspruchsvollen Bedingungen.

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Fassungsvermögen pro Silo
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Verladezeit pro LKW
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Förderstrecke
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Beteiligte VTS-Mitarbeitende

Ausblick

Um die dauerhafte Effizienz und Betriebssicherheit der Anlage sicherzustellen, betreuen wir das Projekt auch weiterhin mit regelmäßigen Wartungseinsätzen und Serviceleistungen.

So können potenzielle Störungen frühzeitig erkannt, Stillstände vermieden und der Verschleiß der Komponenten minimiert werden.
RWE AG setzt damit auf ein nachhaltiges, zukunftssicheres Anlagenkonzept – mit einem erfahrenen Partner an der Seite.

„Die Herausforderung lag vor allem in der Steigung und der Beschaffenheit des Materials – das haben wir mit einer robusten und durchdachten Lösung souverän gemeistert. Die reibungslose Verladung in nur 15 Minuten ist das Resultat konsequenter Planung und enger Abstimmung mit dem Kunden.“

Joachim Barth
Geschäftsführer VTS GmbH

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